Online-Marketing: Fokus auf Sichtbarkeit

von Redaktion

Die schnell fortschreitende Digitalisierung in Verbindung mit einem zügigen Ausbau des Glasfaser-Netzes eröffnen vielen Menschen Möglichkeiten, die noch vor einem Jahrzehnt nur mit einem großen technischen Aufwand realisierbar waren. Das ermutigt Selbstständige, von Zuhause aus ihr neues Business zu starten. In der Tat spricht insbesondere für Berufsanfänger einiges dafür, zunächst einmal ohne weitere Kosten für Büro und Gewerbemiete den Schritt in die berufliche Unabhängigkeit zu wagen.

Aber nicht nur für Neustarter bietet die Arbeit in den eigenen vier Wänden handfeste Vorteile. Auch Quereinsteiger profitieren von den Annehmlichkeiten der „Heimarbeit“, zu denen neben der Ersparnis der Büromiete weitere gehören wie: keine Anfahrt, Zeitersparnis, Essen zuhause, flexible Arbeitszeit und vertraute, private Atmosphäre. Also – Home-Office Jobs für Quereinsteiger: Arbeitswelt der Zukunft? In der Tat muss jeder für sich selbst entscheiden, ob die Arbeit zuhause Fluch oder Segen ist. Manch einer vermisst die Kollegen und klagt über die Tatsache, dass Beruf und Freizeit nicht klar getrennt sind.

Letzten Endes ist also die Entscheidung stark abhängig von der individuellen Persönlichkeit. Wer es bisher gewohnt war, allein in einem geschlossenen Büro zu arbeiten, wird sich vermutlich schnell umstellen. Anders sieht es beim typischen Teamworker aus. Er braucht den ständigen, direkten Austausch mit seinen Kollegen und wird sich im Home-Office vermutlich verloren fühlen.

Erfolgreiches SEO ohne schmutzige Tricks

Während die Frage nach eigenem Büro oder Home-Office also eher eine Glaubensfrage ist, gibt es in anderen Aspekten kaum Interpretations-Spielraum. Kein Zweifel besteht zum Beispiel bei allen Start-ups darin, dass eine schnelle Sichtbarkeit ausschlaggebend für den Erfolg des eigenen Business ist. Wer hier viel wertvolle Zeit verliert, hat hinterher im Vergleich zu seinen Mitbewerbern das Nachsehen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die eigene Sichtbarkeit zu verbessern. Blindes Ausprobieren kostet Zeit und Geld, wer auf Nummer Sicher gehen will, investiert in bewährte, erfolgserprobte Methoden wie Backlinks TOP Rankingsfaktor für Google in 2024/25.

Tatsächlich gehören Backlinks zu den besten SEO-Maßnahmen bei der schnellen Optimierung seines Rankings. Voraussetzung ist allerdings, dass diese nicht wahllos, sondern gezielt platziert werden. Das Thema erfordert Expertenwissen und Erfahrung, daher empfiehlt sich unbedingt der Kontakt mit Profis. Laien riskieren sogar Abmahnung und Sperrung in Google bei falsch gesetzten Backlinks.

Google schützt Internetnutzer durch Web Crawler und intelligente Algorithmen vor Backlink- und Keyword-Spamming. Damit soll verhindert werden, dass irrelevante Inhalte hoch ranken. Wenn man als Website-Betreiber einmal auf der „Black List“ bei Google gelandet ist, ist es schwer, wieder auf eine gute Position zu kommen. In gravierenden Fällen drohen sogar strengere, manuelle Google Penalties. Am besten, man lässt es nicht mit unseriösen Praktiken drauf ankommen.

Webseitenoptimierung im Wandel

Viele SEO-Experten werden sich noch an die Zeiten erinnern, als es relativ einfach möglich war, die Suchmaschinen auszutricksen und durch recht einfache, legale Kniffe das eigene Ranking deutlich zu verbessern. Eine der ältesten Methoden ist das gezielte Keywording. Über eine relativ aufwändige Methode lassen sich netzweite Keywordanalysen durchführen und anschließend werden die wichtigsten dann in großer Zahl in den Webcontent eingebaut. Dies führte zu teils unlesbaren, sinnlosen Texten mit einer überfrachteten Wiederholung weniger Keywords. Heutzutage erkennen Suchmaschinen längst das sogenannte Keyword Stuffing und verbannen entsprechende Seiten auf die letzten Plätze.

Fazit

Was früher funktionierte, hat heute längst keine Chance mehr – so könnte man das SEO in wenigen Worten zusammenfassen. Wer jetzt erfolgreich ranken möchte, sollte auf Experten zurückgreifen.

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